Subsign -Swiss Signing Solutions
Das Portal für elektronische Signaturen und Siegel
Mein Einstieg als Senior Software Engineer bei OBJECT war ein spannendes Abenteuer, das von neuen Erfahrungen und der Unterstützung grossartiger Kollegen geprägt war. Durch einige bekannte Gesichter aus dem Vorstellungsgespräch fiel mir das virtuelle Kennenlernen der neuen Kollegen leicht und gab mir direkt ein Gefühl der Vertrautheit. Es hat geholfen, dass die Kameras bei den Gesprächen meist einfach eingeschaltet wurden, was nicht unbedingt selbstverständlich ist (vor allem bei Softwareentwicklern 😉).
Schon als Kind war ich von der Funktionsweise von Programmen fasziniert. Noch bevor ich lesen und schreiben konnte, zerlegte ich Software, um zu verstehen, wie sie funktioniert und wie ihre Syntax aufgebaut ist. Dieser frühe Drang, hinter die Kulissen zu blicken, führte mich schliesslich über einige Umwege zum Informatikstudium, wo ich mich in die komplexesten, aber auch für mich spannendsten Fächer vertiefte.
Nach einigen Jahren in verschiedenen Unternehmen bin ich bei OBJECT angekommen und habe hier genau das gefunden, was mir Spass macht und meine Wissbegierde fördert. Ständige neue Herausforderungen motivieren mich, und ich kann sagen: Ich mache das, was ich liebe – und fühle mich hier bestens verstanden.
Meine ersten Aufgaben bei OBJECT erwiesen sich als anspruchsvoll, aber gerade diese Herausforderungen boten mir die Möglichkeit, das Team und die Arbeitsweise besser kennenzulernen. Besonders die Unterstützung meiner Kollegen und ihre Ratschläge haben mir dabei geholfen, mich Schritt für Schritt in die neuen Systeme einzuarbeiten. Natürlich gab es zu Beginn einige Stolpersteine, wie etwa bei der technischen Einrichtung meines Equipments, aber auch das gehört dazu. Mit jedem Tag wurde ich sicherer und fand mich besser zurecht.
Ich erlebe hier eine besonders spannende Zeit. Ich begebe mich in ein völlig neues technisches Umfeld, in dem ich mit einer echten Cloud-Anwendung arbeite, die durch das Zusammenspiel verschiedener Services funktioniert. Das Einarbeiten in Alfresco und die Weiterbildung in diesem Bereich bringen viele neue Erfahrungen mit sich und erweitern mein Wissen. Sind das nun Herausforderungen oder eher eine Befriedigung meiner Neugier nach neuem Wissen? Ich denke, es ist eher Letzteres, auch wenn dieser Wissensdrang von aussen getriggert wird. Auf jeden Fall ist es ein dynamisches Umfeld, in dem ich jetzt arbeiten darf – mit Projekten und Produkten, die hier entwickelt werden.
In meiner bisherigen Karriere habe ich beide Seiten erlebt: das reine Projektgeschäft, bei dem alles zu 100 % für den Kunden gemacht werden musste und es schon kritisch wurde, wenn die Produktivität unter 95 % fiel. Im Gegensatz dazu stand mein letzter Arbeitgeber, bei dem ausschliesslich Produktentwicklung im Fokus stand. So wie ich es sehe, wird es hier eine Mischung aus beidem sein – jedoch in einer freundlicheren Atmosphäre.
Bei OBJECT hat jeder seine eigene Rolle, und genau das macht den Erfolg unseres Teams aus. Die Freiheit, sich individuell zu entfalten und die eigenen Stärken voll einzubringen, ist eines der grössten Merkmale unserer Zusammenarbeit. Das war besonders bei unserem diesjährigen Team-Event in Luzern sichtbar: Jeder von uns strahlte, und wir waren als glückliches, harmonisches Team unterwegs. OBJECT hat mir geholfen, mein Lächeln wiederzufinden, das ich fast verloren hatte. Nicht ohne Grund wurde ich früher in der Schule „Mr. Sunshine“ genannt.
Ich sehe mich jetzt als Teil von OBJECT und gemeinsam möchten wir unsere Zukunft aktiv gestalten. Statt nur darüber zu sprechen, packen wir es an, hinterfragen den Status quo und entwickeln konkrete Schritte, um uns weiterzuentwickeln. Es gibt keinen festen Fahrplan für diesen Prozess, aber wie bei einer holprigen Zugfahrt müssen wir kontinuierlich prüfen, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind. Manchmal sind Anpassungen nötig – sei es am Zug, an der Lok oder an der Strecke – aber es muss stets vorwärtsgehen.
Abseits von meiner Arbeit fällt es mir manchmal schwer zu sagen, was ich in meiner Freizeit am liebsten mache – ich liebe einfach, was ich tue. Trotzdem habe ich einige Hobbys, die mich begeistern. Ich besitze eine Modelleisenbahn der Spur-N, die ich zu meinem 30. Geburtstag geschenkt bekommen habe und an der ich noch immer baue. Ausserdem widme ich mich gerne Bastelprojekten, vor allem aus Holz und Aluminium, um den Alltag zu erleichtern. Ein weiteres Hobby von mir ist es, unser Zuhause immer smarter zu machen. Früher war ich viel unterwegs und habe die Welt bereist, doch heute fühle ich mich vor allem zu Hause wohl. Ich wünsche mir eine Familie, aber bisher habe ich noch nicht die richtige Partnerin gefunden. Ja, ich arbeite an mir und meinen Grenzen und gehe auch mal darüber hinaus – Stichwort Höhenangst. Das gehört zu mir, und ich stehe dazu.