Subsign -Swiss Signing Solutions
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03.11.2022
Liebes Tagebuch ...
… die Koffer und der Laptop sind gepackt, die Vorfreude ist groß - nun kann es endlich losgehen.
Ich trete die Reise von Zürich nach Leipzig mit dem Zug an, zusammen mit 4 meiner Kollegen. Die Fahrt war unspektakulär, die Zeit konnten wir gut zum Arbeiten nutzen.
In Leipzig angekommen ging es per Fussmarsch zum Hotel, wo bereits die deutsche Hälfte der OBJECT auf uns wartete. Obwohl ich einige Kollegen noch nie persönlich getroffen hatte, fühlte es sich so an, als würden wir schon immer zusammen arbeiten.
Typisch OBJECT war die Stimmung direkt positiv, es wurde viel gelacht und die Gruppe brach auf zu einem gemeinsamen Abendessen mit typisch deutscher Hausmannskost und gutem deutschen Bier.
Es wurde viel gefachsimpelt, sowohl über die Arbeit (im ganz kleinen Rahmen, wer spricht in seiner Freizeit schon gerne über die Arbeit?) als auch über alle möglichen privaten Interessen. Das ist es, was mir an OBJECT gefällt, die vielen unterschiedlichen Menschen bringen die unterschiedlichsten Themen mit.
Oh, bevor ich es vergesse - da stand doch plötzlich auch noch ein zweiköpfiges Kamerateam in der Hotellobby, das war ja mal eine Überraschung. Aber mehr dazu erfahren wir morgen.
04.11.2022
Heute war Workshop-Tag. Denn beim Team Event muss man die Gelegenheit nutzen, dass alle Kollegen zeitgleich an einem Ort versammelt sind.
Das Ziel des Workshops war klar definiert, der Weg dorthin wurde OBJECT-like gestaltet. Jeder konnte sich ganz nach seinem persönlichen Empfinden einbringen, was wiederum zu dem bestmöglichen Ergebnis führte. Der Workshop wurde vom Kamerateam begleitet und nach und nach wurden die Mitarbeiter für Interviews “abgezogen”.
Ausklingen lassen haben wir den Tag mit ein paar Runden Tischtennis und Kickern. Anschliessend brachte uns ein Shuttle vom Co-Working Space zum Hotel, von dem aus wir zum Abendessen in ein Sushi-Restaurant schlenderten.
05.11.2022
Der Samstag startete mit Ausschlafen (juhu!) und einem ausgiebigen Frühstück in geselliger Runde. Danach ging es zum Programmpunkt “Stadtrundfahrt”.
Nach 30 Minuten Fussweg kamen wir auf einem großen Parkplatz inmitten von Leipzig an. Weit und breit war kein Bus zu sehen, der uns hätte durch die Stadt fahren können. Hm, was ist denn hier los? Plötzlich winkte ein Mann ganz aufgeregt und rief “Seid ihr die OBJECT? Hier müsst ihr herkommen!” Und da standen sie nun, 5 originalgetreue “Rennpappen” Trabant 601. Nachdem wir erfahren hatten, dass wir die Trabis selber fahren “dürfen” und die Fahrer ausgewählt und eingewiesen waren, ging es los. Die Rundfahrt dauerte etwa anderthalb Stunden, vorbei am Völkerschlachtdenkmal, der Red Bull Arena, über Straßen mit Kopfsteinpflaster und wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Zum Tagesabschluss flanierten wir durch die Innenstadt, bis wir schliesslich in einer Bar mit vietnamesischem Restaurant zum Abendessen einkehrten.
06.11.2022
Nach einem gemeinsamen Frühstück hiess es Abschied nehmen von den Kollegen und der Stadt Leipzig. Die Zugfahrt war lang, die vier Tage erlebnisreich und ich werde nun müde ins Bett fallen.
Gute Nacht, liebes Tagebuch.